Bio Zahnvital Pulver

39,90 

Pflanzenkombination mit natürlich hohem Vitamin-C-Gehalt, welches zu einer normalen Funktion der Zähne und des Zahnfleisches beiträgt

  • Rein pflanzliche Superfood-Mischung zur ganzheitlichen Zahnpflege von innen
  • Mit natürlichem Vitamin C zur Unterstützung von gesundem Zahn- und Zahnfleischaufbau
  • Unterstützt den optimalen pH-Wert des Speichels
  • Enthält viele wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente
  • Reich an natürlichen Ballaststoffen

Du kannst das Produkt hier direkt online bestellen oder mich auch gerne anschreiben.

Beschreibung

Was ist Bio Zahnvital Pulver?

Bio Zahnvital Pulver ist ein rein natürliches Pulver aus Pflanzen, Algen und Pilzen, mit einem natürlich hohen Gehalt an Vitamin C, welches eine normale Funktion der Zähne und des Zahnfleisches unterstützt.

Bio Zahnvital Pulver wurde mit dem Fokus entwickelt, den Zahnaufbau und den Aufbau des Zahnfleisches ganzheitlich von innen heraus zu unterstützen.

Nährstoffe im Blut, Speichelzusammensetzung und Bakterienbesiedlung beeinflussen die Zähne

Denn Zähne sind keine toten Gegenstände, sondern über die Zahnwurzel und das Zahnfleisch lebendig mit dem ganzen Körper verbunden. Damit sind sie auch, wie alle anderen Gewebe des Körpers, direkt von einer ausreichenden Nährstoffversorgung abhängig.

Für einen ganzheitlichen Schutz der Zähne und des Zahnfleisches spielen somit die Nährstoffversorgung der Zähne über das Blut sowie die Zusammensetzung des Speichels und auch die Bakterienbesiedlung im Mundraum eine wichtige Rolle.

Unter Beachtung dieses Zusammenspiels haben wir zusammen mit der holistischen Zahnärztin Dr. med. Karin Bender-Gonser Bio Zahnvital Pulver entwickelt1,2.

Darin sind im Einzelnen enthalten:

  • Rote-Bete-Saft-Pulver
  • Chlorella vulgaris
  • Macawurzel
  • Chaga-Extrakt (30 % Polysaccharide)
  • Gerstengrassaftpulver
  • Kamutgrassaftpulver
  • Camu-Camu
  • Löwenzahnkraut
  • Topinambur

Alle Zutaten wurden aufgrund ihrer besonderen Inhaltsstoffe und ihres Bezugs zu den Zähnen ausgewählt.

Weiterhin haben wir auf einen garantiert biologischen Anbau und eine schonende Verarbeitung geachtet, um die Nährstoffe aus den Pflanzen bestmöglich erhalten zu können. Somit können wir Bio Zahnvital Pulver als rein natürliches Bio-Produkt in Rohkostqualität anbieten.

In Zusammenarbeit mit: Dr. med. dent. Karin Bender-Gonser

Dr. med. dent. Karin Bender-Gonser ist holistisch denkende Zahnärztin. Sie sieht sich in der Rolle der lnspirationsgeberin, um jeden Einzelnen darin zu bestärken, die eigene Zahngesundheit auf allen Ebenen des Seins zu fördern und unterstützen.

Zusammenspiel natürlicher Zutaten – mit Vitaminen und Ballaststoffen

Bio Zahnvital Pulver bietet eine optimale Versorgung mit wichtigen Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen in ihrer natürlichen Zusammensetzung.

Darüber hinaus liefern Topinambur und Löwenzahn wertvolle, unlösliche Ballaststoffe.

Vitamin C – Kollagenbildung und Zellschutz vor oxidativem Stress

Besonders das enthaltene Vitamin C hat einen direkten Effekt auf die Kollagenbildung, die ein festes Zahnfleisch und gesunde Zähne positiv beeinflusst. Denn auch das Dentin (Zahnbein) besteht zu einem großen Teil aus Kollagen und ist auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C angewiesen.

Die in Bio Zahnvital Pulver eingesetzte Camu-Camu-Frucht ist mit 2.400-3.000 mg pro 100 g einer der besten natürlichen Vitamin-C-Lieferanten3. Die Beerenfrucht enthält neben Vitamin C noch weitere Antioxidantien wie Anthocyane und Ellagsäure, welche die Zellen vor oxidativem Stress schützen können.

Darüber hinaus ist auch in Rote Bete und Maca-Wurzel Vitamin C enthalten.

Alle Zutaten in Bio Zahnvital Pulver liefern zusammen rund 60 mg Vitamin C pro Verzehrempfehlung aus rein natürlichen Quellen!

Vitamin E – Schutz vor oxidativem Stress

Auch das in Bio Zahnvital Pulver enthaltene Vitamin E kann dazu beitragen, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, und ist damit ebenfalls wertvoll für den Mundraum.

Vitamin E und Vitamin C ergänzen sich optimal

Nach seiner Arbeit als Antioxidans, kann Vitamin E von Vitamin C erneut aktiviert (regeneriert) werden. Durch eine ausreichende Versorgung mit beiden Vitaminen, kann der Körper somit nicht nur von den antioxidativen Eigenschaften jedes einzelnen Vitamins profitieren, Vitamin C kann darüber hinaus auch den Verbrauch an Vitamin E reduzieren. Damit ergänzen sich die beiden Vitamine hervorragend.

Vitamin-B12-Versorgung – Zur Unterstützung vieler Stoffwechselprozesse

Darüber hinaus versorgt die Chlorella-Alge in Bio Zahnvital Pulver den Körper mit Vitamin B12.

Vitamin B12 ist ein essenzielles Vitamin, das als Coenzym vieler Stoffwechselprozesse zu einem normalen Energiestoffwechsel beiträgt. Es unterstützt die normale Bildung roter Blutkörperchen und ist an einer normalen Funktion des Immunsystems beteiligt.

In Bezug auf die Zähne kann sich ein Mangel an Vitamin B12 durch Verletzungen an den Mundschleimhäuten, einer verminderten Speichelbildung und einer schlechteren Wundheilung zeigen.

Einfluss des Vitamin B12 auf die Psyche und die Zähne

Auch über die rein physische Bedeutung hinaus leistet Vitamin B12 einen wichtigen Beitrag für den Körper.

Es trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Außerdem spielt es eine bedeutende Rolle bei der Erhaltung einer normalen Funktion des Nervensystems und der Psyche. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig, wenn Geist und Körper als eine Einheit betrachtet werden.

Schon Max Plank betrachtete den Geist als „die Matrix aller Materie“1. Er bringt damit zum Ausdruck, dass die Psyche einen bedeutenden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat.

Unter diesem Gesichtspunkt sind die besonderen Einflüsse von Vitamin B12 auf Nerven und Psyche auch direkt mit den Zähnen verknüpft. Besonders in der ganzheitlichen Zahnheilkunde geht man davon aus, dass der Aufbau und die Stellungen der Zähne durch prägende Ereignisse und durch die Psyche mitbeeinflusst werden1,2.

Vitamin K – Für Knochen und Blutgerinnung

Wieder etwas struktureller betrachtet, sind für ein gesundes Zahnwachstum sind auch ein gesunder Kieferknochen und eine gesunde Blutfunktion wichtig. Bio Zahnvital Pulver enthält natürlicherweise Vitamin K, welches zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt und auch eine normale Blutgerinnung unterstützt.

Ballaststoffe für eine natürliche Darmtätigkeit

Neben den wertvollen Vitaminen ist Bio Zahnvital Pulver auch eine Ballaststoffquelle mit natürlich hohem Ballaststoffgehalt.

Ballaststoffe binden Wasser in Magen und Darm, quellen auf und geben einen Dehnungsreiz an die Magen-Darm-Wand ab, wodurch die Darmbewegung angeregt wird.

Mit Wasser vollgesaugt und ansonsten unverdaut kommen die Ballaststoffe dann im Dickdarm an, wo sie von den nützlichen Darmbakterien verstoffwechselt (fermentiert) werden können.

Exkurs: Warum beginnt Zahnpflege im „Inneren“?

Bei Zahnpflege denkt man vor allem an eine gute Mundhygiene. Das ist auch sicherlich nicht falsch. Denn die Mundhöhle kann bekanntlich der Nährboden unterschiedlichster Beschwerdefelder sein bzw. werden. Vor allem Karies und Parodontitis sind sinnbildlich in aller Munde.

Jedoch bildet die äußerliche Pflege lediglich einen Teilaspekt des Gesamtpakets ab. Um das zu verstehen, ist es wichtig, den Aufbau der Zähne einmal genauer zu betrachten.

Der Zahnaufbau

Um den Aufbau der Zähne so leicht wie möglich vorstellbar zu machen, orientieren sich die folgenden Ausführungen vom unsichtbaren hin zum sichtbaren Teil der Zähne.

Zahnwurzel/Wurzelkanal

Der Zahn ist im Inneren des Zahnfleisches über die Zahnwurzel im Kieferknochen verankert. Dabei wird der gesamte Teil des Zahns, der unterhalb/innerhalb des Zahnfleischs liegt, als Zahnwurzel bezeichnet.

Zahnpulpa

Im Inneren der Zahnwurzeln, bis in den sichtbaren Teil des Zahns hinein, befindet sich die sog. Zahnpulpa, die auch Zahnmark genannt wird.

Die Zahnpulpa ist der Nerv und damit das Herzstück des Zahns. Denn durch sie ist der Zahn in Kontakt mit dem gesamten Organismus.

Sowohl Vital- als auch Abfallstoffe werden über die Pulpa in bzw. aus dem Zahn befördert. Sie leitet darüber hinaus auch Empfindungen wie Hitze und Kälte in den Körper weiter und meldet Schmerz, wenn etwas nicht in Ordnung ist.

Zahnbein/Dentin

Nach außen hin geht die Pulpa über in das Zahnbein (oder Zahndentin). Das ist die Hauptmasse des Zahns. Sie besteht zu 2/3 aus Calcium und Phosphat und darüber hinaus aus Eiweiß (Kollagen) und Wasser.

Auch das Zahnbein wird durch die Kanäle der Pulpa mit Nährstoffen versorgt, weshalb sich die Substanz auch noch bis ins hohe Alter immer wieder selbst regenerieren kann.

Zement

Das Zahnbein ist über den sog. Zement im Zahnfleisch eingebettet. Dieser besteht zu einem großen Teil aus Mineralien und Kollagenfasern und verbindet die gesamte Zahnwurzel mit dem Zahnfleisch. Oberhalb des Zahnfleisches geht der Zement in den Zahnschmelz über.

Zahnschmelz

Der Zahnschmelz ist schließlich der im Mundraum sichtbare Teil des Zahns, welcher als äußerste Schicht das Zahnbein umgibt und die zahntypische milchig-weiße Farbe aufweist.

Diese Schicht dient zum Schutz des Zahnes. Sie enthält keine lebenden Zellen und ist die härteste Substanz des menschlichen Körpers.

Gut zu wissen: Zahnschmelz ist ca. zu 95 % anorganisch und besteht weitgehend aus Hydroxylapatit. Die Hauptbestandteile davon sind Calcium und Phosphat. Darüber hinaus enthalten sind Verbindungen aus Magnesium, Natrium und Carbonat. Außerdem finden sich im Zahnschmelz Proteine und Fette sowie Fluoride.

Zahnbein und Zahnschmelz bilden die Zahnkrone

Ein Großteil des Zahnbeins sowie der gesamte Zahnschmelz befinden sich oberhalb des Zahnfleischs, weshalb sie zusammenfassend als Zahnkrone bezeichnet werden.

Fazit: Zähne sind lebendig mit dem Körper verbunden

Durch die nähere Betrachtung wird deutlich, dass die Zähne direkt an allen Prozessen im Körper teilhaben.

Sie sind auf eine gute Funktion der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches angewiesen und werden permanent mit Speichel umspült, dessen Qualität und Quantität von verschiedenen Abläufen im Körper beeinflusst werden. Über die Pulpa werden die Zähne ernährt und erhalten wie jedes andere Organ Vital- und Mineralstoffe aus der täglichen Nahrung.

Der Zahnaufbau

Abb. 1-1: Der Zahnaufbau.

Exkurs: Die innere Nährstoffversorgung der Zähne

Um gesund und stabil zu bleiben, brauchen Zähne, Zahnfleisch und Kieferknochen nicht nur eine regelmäßige, gründliche Zahnpflege von außen, sondern auch eine innerliche Versorgung mit wichtigen Mikronährstoffen. Zudem spielt der Speichel eine entscheidende Rolle beim Schutz der Zähne.

Die Zähne werden vom Körper über ein eigenes Versorgungssystem geschützt

Den Zusammenhang der Mikronährstoffversorgung mit dem Zahnwohl bestätigen auch die Forschungsergebnisse von Dr. Leonora und Dr. Steinman der Loma-Linda-University California. Die Wissenschaftler werden noch konkreter, indem sie darauf hinweisen, dass der Hauptgrund des Zahnverfalls nicht die Bakterien von außen sind. Sondern nach ihren Erkenntnissen liege der eigentliche Grund für einen Zahnverfall in der mangelnden Widerstandskraft des Zahnes selbst.

In über 40 Jahren Forschungsarbeit konnten die zwei kalifornischen Wissenschaftler nachweisen, dass jeder Zahn – wie alle anderen Körperorgane – ein lebendiges Schutz- und Versorgungssystem besitzt, welches ihn vor äußeren Angriffen schützt. Dieses System nennen sie „Dentin Fluid Flow“-System.

Nach ihren Beobachtungen und Untersuchungen werden Nährstoffe über das Blut ins Innere des Zahnes (Pulpa) und darüber hinaus durch die Dentinkanälchen in den Zahnschmelz bis in den Mund hinein geliefert. Damit bietet dieses Dentin-Fluid (also die Versorgung von innen heraus) eine natürliche Selbstverteidigung gegen bakterielle Angriffe und puffert Säuren ab, die den Zahnschmelz schädigen können.

Erst, wenn dieses Transportsystem aufgrund verschiedener Ursachen und Einflüsse nicht funktioniert, werden Zähne anfällig für äußerliche Angriffe4.

Mangelnde Vitalstoffversorgung schwächt zahneigene Abwehr

Mit ihren Forschungsergebnissen bewegen die Forscher ein Umdenken im Thema Zahngesundheit. Selbstverständlich ist eine gute Mundhygiene unabdinglich. Doch wenn die innere Versorgung gestört ist, hilft auch das gründlichste Zähneputzen nur bedingt.

Vor allem wichtig für einen gesunden Zahnapparat sind die fettlöslichen Vitamine E, D, K und A sowie darüber hinaus Vitamin C, B12, Folsäure und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Kupfer, Mangan, Calcium, Zink und Phosphor.

Ist die umfassende Versorgung hiermit nicht gegeben, können immer wieder Probleme auftreten. Und tatsächlich schaffen es die meisten Menschen nicht, sich ausreichend mit den nötigen Vital- und Mikronährstoffen zu versorgen.

Dies kann unterschiedlichste Gründe haben: Unausgewogene Ernährung, nährstoffarme Lebensmittel, Umweltgifte, etc. Die Liste ließe sich unendlich weiter fortführen.

Einfluss des Nährstoffhaushaltes auf den pH-Wert des Speichels

Der Einfluss der Ernährung zeigt sich auch im pH-Wert und in der Zusammensetzung des Speichels, der von außen die Zähne umspült und wichtige Mineralien in den Zahnschmelz zurückbringt.

Wie alle anderen Flüssigkeiten im Körper hat der Speichel einen bestimmten pH-Wert, mit dem er seine Funktionen am besten erfüllen kann. Dieser liegt zwischen 7,0-7,4. Damit hat der Speichel eine neutralisierende Funktion, die wichtig ist, um Mineralien im Zahnschmelz zu erhalten.

Saure pH-Wert-Bedingungen begünstigen die Demineralisierung der Zähne

Denn Mineralien werden bei sauren pH-Wert-Bedingungen aus dem Zahnschmelz herausgelöst. Dies wird auch als Demineralisierung bezeichnet. Damit wird der Zahn auf Dauer geschwächt und Löcher oder Beschädigungen können entstehen.

Der pH-Wert kann durch Bakterien nach unten in den sauren Bereich verschoben werden. Denn diese scheiden bei der Verarbeitung von Nährstoffen (bevorzugt Zucker und einfache Kohlenhydrate) Säuren aus, welche die Zahnoberfläche angreifen.

Ebenso kann der pH-Wert im Mundraum durch eine ungesunde Ernährung wie Fastfood, übermäßigen Zuckerkonsum oder einen Mangel an Mikronährstoffen gestört bzw. übersäuert sein.

Der Speichel puffert Säuren ab und fördert damit die Remineralisation der Zähne

Nun weist der Speichel jedoch eine höchst praktische Funktion auf. Denn das Puffersystem des Speichels ist in der Lage, innerhalb von etwa 20 Minuten Säuren im Mundraum zu neutralisieren. Im neutralen Milieu sind die Zähne wieder in der Lage, die abgegebenen Mineralien in den Zahnschmelz einzulagern. Die sog. Remineralisation des Zahns. Dieser Vorgang kann allerdings nur vonstattengehen, wenn die nötigen Nährstoffe vorhanden sind und die Säuren die Pufferkapazität des Speichels nicht überschreiten2.

Bitte informieren Sie sich eigenständig

Als Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln ist es uns leider nur bedingt erlaubt bereits veröffentlichte Studien bzw. Untersuchungen zu zitieren und in einen ganzheitlich sinnvollen Kontext zu stellen.

Aus diesem Grund ist es ratsam sich über unsere Seite hinaus über die Vorteile unserer Produktinhalte zu informieren. Beispielsweise in seriösen naturheilkundlichen Internet- oder Literaturquellen.

Verpackung in Braunglas

Wir liefern dieses Premiumprodukt ausschließlich im lichtgeschützten Braunglas in Apothekerqualität. Der höhere Aufwand und die Kosten sind in unseren Augen gerechtfertigt. Denn hochwertige Inhaltsstoffe verdienen eine ebenso hochwertige Verpackung. Folgende Vorteile bietet Braunglas:

  • Glas reagiert nicht mit anderen Elementen, ist ungiftig, hitzestabil und leicht zu reinigen
  • Braunglas in Apothekerqualität schützt den Inhalt zuverlässig vor Oxidation
  • Für die Produktion von Braunglas wird kein Erdöl verwendet, sondern geschmolzener Sand und ist damit wahrhaft nachhaltig
  • Glas ist zu 100 % recycelbar
  • Das Glas ist vielfältig im Haushalt einsetzbar

Herstellung

Wir stellen Bio Zahnvital Pulver in unserer eigenen Manufaktur in Deutschland her. Was die Qualität unserer Produkte angeht, machen wir keine Kompromisse!

Quellen

  1. K. Bender-Gonser, Die Sprache der Zähne, vol. 1. 2020.
  2. K. Bender-Gonser, Ganzheitlich gesunde Zähne, vol. 2. 2019.
  3. K. Justi, J. Visentainer, N. Evelázio de Souza, and M. Matsushita, “Nutritional composition and vitamin C stability in stored camu-camu (Myrciaria dubia) pulp,” Arch Latinoam Nutr, vol. 50, no. 4, pp. 405–408, Dec. 2000. [Accessed: Aug. 23, 2021]
  4. “Kariesursachen – Ralph Steinman & John Leonoras Forschungsarbeiten.” [Accessed: Oct. 11, 2022]

Zusätzliche Informationen

Verzehrempfehlung

Verzehrempfehlung von Bio Zahnvital Plus

Täglich 5 g Pulver (ca. 1 gestrichener EL) mit 200 ml Wasser vermischen und (am besten) auf leeren Magen trinken.

Alternativ als Beigabe im Smoothie, Müsli oder Joghurt.
Portionen pro Glas

Ein Glas Bio Zahnvital Plus beinhaltet 200 g Pulver. Das sind 40 Tagesportionen.
Lagerung

Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

In Erwägung kann hierzu bspw. der Schlafbereich gezogen werden, da dieser Studien zufolge die genannten Kriterien am häufigsten erfüllt. Aber auch luftdicht verschlossene, dunkle Behälter können eine gute Möglichkeit darstellen.

Die Aufbewahrung in Nassbereichen (z.B. Badezimmer) sowie in der Nähe eines Ofens oder der Spüle sind nicht geeignet, da hohe Temperaturen und Feuchtigkeit die Qualität der Präparate mindern können.

Inhaltsstoffe

Inhaltsstoffe von Bio Zahnvital Plus

Zutaten: Gerstengrassaftpulver*, Urweizengrassaftpulver (Kamutgrassaft)*, Rote-Bete-Saft-Pulver*, Chlorella vulgaris*, Macawurzel (Lepidium meyenii)*, Chaga-Extrakt (30 %)*, Camu Camu*, Löwenzahnkraut*, Topinambur*

*= aus kontrolliert biologischem Anbau
Inhaltsstoffe im Detail

Rote Bete
Rote Bete zählt zu den Kulturrüben, die alle zusammengefasst werden unter der Bezeichnung beta vulgaris. Sie ist verwandt mit der Zuckerrübe und Mangold und kam mit den Römern nach Mitteleuropa. Rote Bete ist kalorienarm und dennoch reich an wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen. Zudem enthält sie anorganische Nitrate, welche viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringen. Die intensive rote Farbe der Rübe beruht hauptsächlich auf der hohen Konzentration des Glykosids Betanin aus der Gruppe der Betalaine. Betalaine bilden, neben Anthocyanen und Carotinoiden, die dritte Gruppe pflanzlicher Farbstoffe und zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen.

Löwenzahn (Taraxacum)
Die Robustheit und Durchsetzungsfähigkeit des Löwenzahns ist nahezu einzigartig. Aus den kleinsten Asphaltritzen drückt sich der Überlebenskünstler durch. Er ist ein Ur-heimisches Kraut, welches über eine große Anzahl an Bitterstoffen verfügt und damit zur Unterstützung der Leber und Galle beiträgt. In der Naturheilkunde wird Löwenzahn sogar als die wichtigste Pflanze für die Leberpflege betrachtet. Denn die enthaltenen Bitterstoffe regen die Verdauungssäfte an und sorgen für einen verbesserten Gallenfluss sowie eine bessere Fettverdauung. Zudem enthält Löwenzahn ein breites Spektrum an sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien.

Weizengras (Triticum aestivum)
Weizengras ist ein essbares Gras, das normalerweise entsaftet oder zu Pulver weiter vermahlen wird. Es ist reich an Chlorophyll, Vitaminen, Mineralstoffen und weist ein Aminosäureprofil mit einer besonders hohen biologischen Wertigkeit auf. Das bedeutet, dass der Körper die im Weizengras enthaltenen Aminosäuren besonders effizient zur Bildung von Proteinen nutzen kann. Über 100 Elemente des Periodensystems befinden sich im Weizengras. Zur Orientierung: Das Periodensystem kennt aktuell 118 Elemente. Besonders wertvoll sind die Urweizensorten wie Kamut, Emmer und Einkorn, da sie noch ihre ursprüngliche Nährstoffzusammensetzung besitzen und nicht auf einen erhöhten Klebeeiweißgehalt (Glutengehalt) hin gezüchtet wurden.

Gerstengras (Hordeum vulgare)
Gerste gehört zur Familie der Süßgräser und ist eine der ersten kultivierten Getreidesorten. Sie wurde bereits vor etwa 10.000 Jahren von den Römern, Griechen und Chinesen angebaut und wird daher häufig als „Urkorn“ bezeichnet. Gerstengras hat eine einzigartige Nährstoffdichte im Vergleich zu anderen Gräsern. Bemerkenswert ist auch sein Eiweißgehalt, der sich aus den acht essenziellen Aminosäuren zusammensetzt.

Chlorella vulgaris
Die Mikroalge Chlorella vulgaris ist eine der ältesten Lebensformen der Erde. Die einzellige kugelförmige Süßwasseralge verfügt über ein einzigartiges und breites Vitalstoffspektrum. So ist Chlorella unter anderem reich an Eisen, Zink, den Vitaminen A und B sowie Beta-Carotin. Besonders zeichnet die Alge allerdings ihr extrem hoher Chlorophyll-Gehalt und die enthaltene Menge an (essenziellen) Aminosäuren aus. Mit einem Anteil von über 60 % zählt die Mikroalge damit nämlich zu den proteinhaltigsten Lebensmitteln der Welt.

Maca-Wurzel (Lepidium meyenii)
Maca gehört zur Gattung der Kressen und stammt aus dem Hochland Perus, weshalb die robuste Pflanze auch peruanischer Ginseng genannt wird. Genutzt werden insbesondere die rübenartigen Wurzelknollen der kleinen krautigen Pflanze. Die Knollen können in der Farbe von weiß, gelb über rot bis schwarz zwischen den Sorten stark variieren. Die Maca-Wurzel ist reich an Mineralstoffen wie Eisen, Zink oder Magnesium sowie an Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen. Aufgrund ihres hohen Nährwerts werden die Knollen von den Peruanern sowohl als Nahrungsmittel als auch in der traditionellen Naturheilkunde verwendet.

Chaga Pilz (Inonotus obliquus)
Chaga, auch Schiefer Schillerporling genannt, ist ein nach außen hin schwarz-brauner, holzartiger Pilz, der im Inneren durch seine leuchtend orangene Farbe überrascht. Er wächst an Birken, Erlen und Buchen in kalten Klimazonen. Sibirische Heilkundige erwähnten den Chaga Pilz bereits im 16. Jahrhundert. Er wird traditionell seit vielen Jahrhunderten in der Volksmedizin als Tee getrunken.

Camu-Camu (Myrciaria dubia)
Der Camu-Camu-Strauch gehört zu den Myrtengewächsen (Myrtaceae) und ist in der westlichen Amazonasregion heimisch. Sie wächst vor allem in Peru, aber auch in Venezuela, Kolumbien und Nord-Brasilien. Diese Beere besitzt eine der konzentriertesten Formen an natürlichem Vitamin C. Der Vitamin-C-Gehalt beträgt knapp 20 %. Vitamin C ist maßgeblich an der Kollagenbildung beteiligt, wirkt stark antioxidativ, schützt Zellen vor oxidativem Stress und verbessert die Eisenaufnahme.

Topinambur (Helianthus tuberosus)
Die Wurzelknolle der Topinambur-Pflanze war in Europa ein beliebtes Grundnahrungsmittel, bis sie von der Kartoffel verdrängt wurde. Die Wurzelknollen schmecken nussig-süß und etwas wässriger als Kartoffeln. Neben Vitaminen und Mineralstoffen enthält die Wurzel einen wichtigen löslichen Ballaststoff: Inulin. Inulin dient der Pflanze als Energiereserve und ist für den menschlichen Organismus ein wertvoller Ballaststoff, der die Darmperistaltik anregt und gleichzeitig den „guten“ Darmbakterien als Nahrung dient. Zudem kann Inulin die Mineralstoffaufnahme verbessern.

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreibe die erste Bewertung für „Bio Zahnvital Pulver“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …